Einführung
|
Im Osten von Artvin galt es die Bergkette der
Yalnızçam Dağları zu überwinden. Diese Berge stellen eine markante Klima und
Vegetationsscheide dar: Im Westen dominieren dichte Wälder aus Laub- und Nadelbäumen die tieferen und
höheren Lagen. Dazwischen eingebettet lagen grüne Alpwiesen auf welchen gerade das Heu eingebracht wurde.
Auf der dem Schwarzen Meer mit seinen regenbringenden Wolken abgewandten Ostseite wurden die Bäume selten
und die Landschaft nahm den Charakter einer Grassteppe an, die in vielen Aspekten an die Mongolei erinnerte. Die schönsten Aspekte
dieser Gegend offenbarten sich am Çıldır Gölü am Dreiländereck Türkei, Georgien und Armenien.
|
|
Tagebuchausschnitte
|
Seite im Aufbau
|
Die Beschreibung der Etappen ist noch in Arbeit. Wir bitten Sie um etwas Geduld und würden uns freuen, wenn
Sie uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder besuchen würden.
|
|
Nebel hängt über dem Yalnızçam Geçidi
|
Alp auf der Passhöhe des Yalnızçam Geçidi
|
Gänse und Pferdeweide bei Ardahan
|
Distelfeld in der Ebene vor Ardahan
|
Blumen in der Sumpfebene bei Ardahan
|
Grassteppenlandschaft bei Ölçek
|
Sanfte Hügellandschaft am Çıldır Gölü
|
Uferstreifen am Çıldır Gölü
|
Gänsefamilie auf der Strasse nach Kars
|
|