Einführung
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Hinter der Grenze zu Georgien änderte sich
vorerst an der durch grosse grasige Hochebenen mit etlichen Feuchtgebieten bis hin zu kleinen Seen geprägten
Landschaft wenig, an der Qualität der Strasse jedoch erheblich viel: Auf wenigen Metern der Übergang von
perfektem Asphalt zu einem einzigen Schlagloch, anders kann man diese Piste kaum bezeichnen. In Minotsminda hatten
wir das schlimme Stück Weg mal hinter uns, aber nach dem Abtauchen in den Cañon hinter Akhalkilakhi
kam es noch übler: Dutzende von Kilometern Neubau der Strasse mit einer Fahrbahn aus groben Flusssteinen.
Ob all dieser Hindernisse, die volle Konzentration beim Radeln abverlangten, gelang es uns fast nicht, die absolut
phantastische Landschaft so zu geniessen, wie sie es eigentlich verdient hätte.
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Tagebuchausschnitte
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Seite im Aufbau
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Die Beschreibung der Etappen ist noch in Arbeit. Wir bitten Sie um etwas Geduld und würden uns freuen, wenn
Sie uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder besuchen würden.
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Fluss durch die Grassteppe bei Gorelovka
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Hochebene zw. Ninotsminda und Akhalkalaki
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Tiefer Graben des Paravani bei Akhalkalaki
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Paravani-Cañon zw. Akhalkalaki und Khertvisi
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Neubaustrecke in der Paravanischlucht vor Khertvisi
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Anstrengende Schüttelfahrt über gröbsten Kies
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Eindrückliche Festung Khertvisi auf Felssporn
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Eindrückliche Festung Khertvisi auf Felssporn
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