Marktbummel in Manali
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Neu-Manali
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Ein Grossteil von Neu-Manali, welches im Tal entlang des Flusses Beas gelegen ist, wurde relativ
systematisch als Touristen«attraktion» erbaut. Hier befinden sich auch die infrastrukturell wichtigen
Anlagen und Institutionen wie, z.B., der Busbahnhof, der Taxistand und die Hauptpost, sowie zahlreiche
Geschäfte, welche interregionale, sowie auch internationale Telefonverbindungen anbieten.
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Imbissbuden und Restaurants
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In der Gegend rund um den Busbahnhof und den Taxistand befinden sich auch die meisten der Restaurants,
welche eine grosse Bandbreite an indischen und internationalen Speisen anbieten. Dies wird durch
günstige Imbissbuden und mobile Verpflegungsstände am Strassenrand ergänzt.
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Touristenstadt
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Ein wesentlicher Anteil in diesem Tourismuskonzept nimmt die Gegend des Basars ein. Viele der ansässigen
Geschäfte sind auf die indischen und ausländischen Gäste ausgerichtet. So finden sich zahlreiche
«Souvenir- und Handycraftshops». Viele dieser Läden werden von Auswärtigen
geführt, beisbielsweise von den geschäftstüchtigen Kashmiri, teilweise aber auch von Tibetern.
Als die grosse Spezialität gelten die gewobenen Halstücher aus dem Kullutal, deren Farbgebung
uns allerdings in den allermeisten Fällen nicht zu überzeugen vermochten. Viele machen sich aber recht
gut, wenn sie zu einem der farbenfrohen Saris getragen werden.
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Ein Abstecher zum Lebensmittelmarkt
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Ein Gang durch den Lebensmittelmarkt der Stadt lohnte sich immer. All die exotischen Früchte und Gemüse,
welche wir zu Hause in dieser Vielfalt und Grösse kaum zu Gesicht bekommen ergeben ein harmonisches Bild.
Es ist ausserdem anzumerkern, dass wir diese auch in den vorhergegangenen Wochen in Ladakh und vor allem in
Zanskar auch auf unserem Speisezettel vermisst hatten.
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Geschäftsmeile am Taxistand in Neu-Manali
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Strassenrestaurant
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Im Gemüsemarkt
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