Auf Einkaufstour
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Nach dem Feststellen des ungefären Finanzbedarfs für die von mir ausgesuchten Bücher
machte ich mich auf, der Bank wieder einen Besuch abzustatten. Dies ging zügiger voran als am Vortage,
wusste ich doch nun, an welchen Schaltern ich anzustehen hatte. Der anschliessende Gang duch die
Büchereien war ebenso speditiv erledigt und das reservierte Geld bald einmal «richtig»
investiert in Bildbände und Kochbücher.
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Schuhreparatur
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Als ich mich wieder auf die Strasse begab, wurde ich von aufgeregt daherredenden Schuhputzern aufgehalten.
Vorerst dachte ich «die spinnen doch nun wirklich die Inder», hatte ich doch meine Teva-Sandalen
an den Füssen. Beim genaueren Hinhören realisierte ich jedoch, dass sie mich auf eine sich
lösende Sohle aufmerksam machten. Innerhalb kürzester Zeit war natürlich diese defekte
Sandale für einen bescheidenen Betrag in tadellosem Zustand wieder hergestellt.
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Am Hauptbahnhof von New Delhi
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Am Abend machten wir noch einen Ausflug zum Hauptbahnhof von New Delhi, um ein Arrangement für
eine Zugfahrt nach Agra zu machen. Aus dem Bahnhof heraus wurden wir dann zum Bureau einer Travel Agency
geführt, welche den Trip organisieren würde. Dort bekamen wir aber den Eindruck, dass diese uns
nicht eine einfache Reise, sondern mindestens den ganzen Zug, wenn nicht die indischen Eisenbahnen insgesamt
verkaufen wollten. Zumindest hätte der genannte Preise von tausenden von Rupees gut zu letzterem gepasst.
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Also dann mit dem Bus
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Wir entschlossen uns daher schnell einmal die güstigere Variante mit dem Bus, die im Hotel angeboten worden
war, zu nehmen. Zudem sollten wir direkt vor dem Hotel abgeholt werden.
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Geldwechsel-Quittung der State Bank of India
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Rechnung des Sunny Guest Houses in New Delhi
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