Photo-Impressionen aus Mali: Auswahl der drei bereisten Regionen
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Der südliche Bogen: Bamako, Sikasso, Koutiala, San und Djenné.
Der grösste Teil dieses Abschnittes führte uns durch die lockeren Buschwälder der Sudan- und Guinea-Savanne.
Diese Region entlang der Grenzen zu den Ländern Elfenbeinküste und Burkina Fasso entzückt durch
den Charme der schmucken Dörfern mit den strohgedeckten Hüttchen der hiesigen Bambarabevölkerung.
Touristische Höhenpunkte waren anschliessend die Banko-Moscheen in San und Djenné im Bereich des
Binnendeltas des Nigers.
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Die zentralen Gebiete: Dogon-Plateaux und Hombori-Berge.
Im Zentrum Malis erheben sich teils bizarr geformte Tafelberge und bilden einen Kontrast zu den sie
umgebenden Ebenen. Eindrücklich sind die Dörfer des Volkers der Dogon auf dem Plateau und in der Falaise de Bandiagara.
Landschaftlich noch schöner und touristisch weniger ausgereizt sind die Bergrümpfe in der Region um Hombori.
Unter diesen sticht ein zur «Main de Fatima» geformter Gipfel hervor, den wir aber im
Staubsturm des Harmattans nur schemenhaft erkennen konnten.
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Kanufahrten im Niger: Gao, Mopti - Massina und Bamako.
Ein Tagesausflug mit dem Faltkanu in Gao, der Niger-Stadt am Rande der Wüste, führte uns mitten durch
Binsen, Seerosen und Reisfelder hinaus zur Rosa Düne, einem Vorboten der nahen Sahara. In Mopti setzten wir
unser Kanu ein zweites Mal ins Wasser und fuhren eine Woche lang flussaufwärts auf dem Niger Richtung
Ségou. Nach rund 200 km Flussfahrt setzten wir aus und fuhren mit den Fahrrädern durch den
«Forêt de la Faya» zu den Stromschnellen des Nigers in Bamako.
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