Einführung
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Das zweite touristische Muss stellt, nach den Banko-Moscheen des Binnendeltas, der Besuch der Dörfer auf dem
Dogon-Plateau und in der Falaise de Bandiagara dar. Das Volk der Dogon liess sich vor Jahrhunderten auf diesem Plateau
und in dessen Steilabbrüchen zur Gondo und Séno Ebene nieder und bauten ihre malerischen Dörfer
teils direkt in die Wände aus Sandstein. Ist das landwirtschaftiche Potential der Gegend, die lediglich künstlich
bewässerte Gärtchen erlaubt, bescheiden, so ist das touristische Potential enorm und wird auch weidlich
ausgenützt. Neben den natur- und kulturlandschaftichen Attraktivitäten dieser einzigartigen Gegend, ziehen
auch die Riten, Feste und Mythen dieses Volkes viele Touristen aus aller Welt an.
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Tagebuchausschnitte
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Seite im Aufbau
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Die Beschreibung der Etappen ist noch in Arbeit. Wir bitten Sie um etwas Geduld und würden uns freuen, wenn
Sie uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder besuchen würden.
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Dächer im Dogon-Dorf Songho bei Bandiagara
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Mythologisch bedeutsame Felsmalereien der Dogon
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